Die Berufung für Hochsensible
Wie feinfühlige Menschen besser loslassen, ihr Urvertrauen stärken und berufliche Erfüllung finden können.
von Luca RohlederDAS STANDARDWERK ZUM THEMA HOCHSENSIBILITÄT:
„Die Berufung für Hochsensible“ erscheint mittlerweile in der 6. Auflage und zählt zu den meistverkauften Büchern über Hochsensibilität. Es war eines der ersten Werke, die zu diesem Thema erschienen sind und hat maßgeblich dazu beigetragen, den Begriff Hochsensibilität im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen.
---------------------------------------------------------------
Hochsensible Menschen spüren sehr wohl, dass in ihnen etwas schlummert, das nur darauf wartet zu erwachen. Sie wissen, dass sie über viele Talente verfügen, können diese aber nicht konkret beim Namen nennen. So sind sie selten imstande, aus ihren Stärken Kapital zu schlagen. Vielmehr haben sie oft die Befürchtung, mit den neuen Herausforderungen eines veränderten Arbeitsmarkts nicht mehr Schritt halten zu können. Was bleibt, ist manchmal eine nicht enden wollende und quälende Suche nach dem richtigen Platz in der Berufswelt.
Dieser Ratgeber unterstützt Sie bei der Suche nach Ihrer Berufung. Es wird Ihnen Schritt für Schritt Hilfestellung gegeben, wie Sie auch in einer neuen Welt der Unsicherheit, Dynamik und Veränderung berufliche Erfüllung finden können.
Luca Rohleder hat dafür ein psychologisches Modell entwickelt, das die Aufteilung des Egos in drei Ichs umfasst. Sie erhöhen damit den Grad Ihrer Selbsterkenntnis, und es wird sich Ihnen vieles offenbaren, was Sie bisher als unerklärlich empfanden. Sie werden erkennen, dass Sie nicht nur über geniale Gaben verfügen, sondern dass diese tatsächlich auf eine ganz bestimmte Berufung abzielen.
---------------------------------------------------------------
HINWEIS DES AUTORS:
Dieses Buch ist kein Sachbuch im herkömmlichen Sinne, da Hochsensibilität kein wissenschaftlich anerkanntes Persönlichkeitsmerkmal darstellt und die zahlreichen Tests für Hochsensibilität, die in der Fachwelt kursieren, keinen einheitlichen Definitionen folgen und teilweise erhebliche Widersprüche aufweisen.
Der Anspruch eine wissenschaftliche Abhandlung über dieses Thema verfassen zu wollen, käme daher einem Widerspruch in sich gleich. Dies wird im Übrigen auch in Zukunft wahrscheinlich nicht möglich sein, da in allen wissenschaftlichen Aufsätzen, Masterarbeiten oder Studien zum Thema Hochsensibilität das Problem der Selbstdiagnose bzw. Eigenzuschreibung von Studienprobanden oder Befragten nicht gelöst werden kann.
Daher wird in diesem Werk unter anderem ein psychologisches Komplementärmodell zur Erklärung der Hochsensibilität vorgestellt. Weiterhin beruhen weite Teile des Inhalts auf empirisch bewiesenen Punkten sowie auf der Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge intuitiv erfassen zu können. Zum Schluss soll noch erwähnt sein, dass dieses Buch für Menschen mit psychischen Einschränkungen oder mit autistischen Symptomen nicht geeignet ist.