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Die Grube
von Erik Kriek, übersetzt von Katrin HerzbergUm den tragischen Tod ihres kleinen Sohns zu verarbeiten, beschließt das Ehepaar Gruber einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen: raus aus der Stadt ziehen, um den abgelegenen Familienwohnsitz eines verstorbenen Onkels zu renovieren. Der Umzug verläuft reibungslos, aber was bedeuten die merkwürdigen Zeichen, die auf den Bäumen im Garten eingeritzt sind? Womit hat sich der kaum gekannte Onkel beschäftigt? Nach und nach sickert ein übernatürliches Grauen in das scheinbare Landhausidyll der Grubers ...
Eine Geschichte die, ähnlich wie „The Shining“, vor allem den psychologischen Horror in Szene setzt und seine Leser*innen an das eiskalte Händchen nimmt.