Die Welt an sich
Und wie wir sie begreifen können
von Ulf Danielsson, aus dem Schwedischen übersetzt von Susanne Dahmann»Seine Worte sind wunderschön und seine Sätze quellen über von all den poetischen Details des Universums.« Göteborgs Posten
Alle Welt redet davon, die Natur zu schützen.Doch durch unser Denken in abstrakten Modellen und Analysen, die sie uns eigentlich verständlich machen sollten, ist das Gespür fur die Natur abhandengekommen. Ulf Danielsson wirbt für moderne Naturwissenschaften, in denen der Mensch wieder seinen Platz hat, und entwirft eine Welt, deren Unendlichkeit wieder sinnlich und körperlich erfahrbar wird.
Ulf Danielsson zeigt den blinden Fleck der modernen Naturwissenschaften: Wissenschaftler rechnen und rechnen, aber der Mensch, mit all seinen Sinnen, spielt keine Rolle mehr. Doch dabei ist das Universum keinesfalls nur Mathemtik. Wir leben in Welt und Weltall, aber nicht in den abstrakten Gleichungen. Wir sind Lebewesen und keine Maschinen. Mit unseren Körpern und unseren Sinnen erforschen und erkennen wir die wirkliche Welt, wie sie ist. So könnten wir die Natur wieder begreifen und uns von ihr ergreifen lassen, denn dies alles umgreift und umfasst die unendliche »Die Welt an sich«.
»Die Welt an sich wird ein moderner Klassiker werden.«
Martin Hägglund , Autor von This Life. Secular Faith and Spiritual Freedom