Die Reise ins Licht
METRO 2033-Universum-Roman
von Andrej Djakow, aus dem Russischen übersetzt von Olaf Terpitz
Wir schreiben das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Atomkrieg vor 25 Jahren ist die Erde unbewohnbar geworden. Die wenigen Überlebenden haben sich in die Tunnel der U-Bahnen zurückgezogen. Dort tragen sie einen ewigen Kampf gegen sich selbst und gegen ihre mutierte Umwelt aus. Der zwölfjährige Waisenjunge Gleb fristet sein Dasein in der Petersburger Metro, doch sein Leben ändert sich schlagartig, als er den Stalker Taran trifft. Gemeinsam mit einer Gruppe Söldner und einem Priester der neuen Religion „Exodus“ begeben sie sich auf eine gefährliche Mission an die Oberfläche. Durch die Trümmer St. Petersburgs müssen sie sich nach Kronstadt durchkämpfen, denn dort wurden von Erkundungstrupps Lichtsignale gesehen. Doch von wem stammen die Signale?