Ein Engel an meiner Tafel
Eine Autobiographie
von Janet Frame, aus dem Englischen übersetzt von Lilian Faschinger
Janet Frames Autobiographie erzählt die dramatische Lebensgeschichte einer der eigenwilligsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts und der berühmtesten modernen Autorin Neuseelands. Kongenial von Jane Campion verfilmt, ist dieses Buch ein bewegendes und sprachmächtiges Meisterwerk der modernen Literatur. „Ein Engel an meiner Tafel“ liefert den Beweis für die lebensspendende Kraft der Literatur.
Janet Frames autogiographischer Roman erzählt die Lebensgeschichte einer der eigenwilligsten Autorinnen der Weltliteratur. Die junge Janet Frame wächst unter ärmlichen und tragischen Umständen an der Küste Neuseelands auf: ihr Bruder erkrankt an Epilepsie, und ihre beiden Schwestern ertrinken bei Badeausflügen. Nach einem Selbstmordversuch in die Psychiatrie eingeliefert, rettet die junge Autorin nur wenige Tage vor einer geplanten Hirnoperation ein Literaturpreis, und sie wird nach acht Jahren entlassen. «Ein Engel an meiner Tafel» liefert den Beweis für die lebensspendende Kraft der Literatur, erzählt von einer Autorin, die ihr Leben dem Schreiben widmete und bis zum Ende daraus Kraft schöpfte. Frames Autobiographie gehört zu den bedeutendsten Beispielen für dieses Genre im 20. Jahrhundert. Kongenial von Jane Campion verfilmt, ist dies ein bewegendes und sprachmächtiges Meisterwerk der modernen Literatur. Janet Frame zählte zu den Anwärterinnen für den Literaturnobelpreis.