Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung
von Uwe Rada, Sebastian Hettchen, Lars Scharnholz, Nina Rappaport, Hans Rüdiger Lange, Peggy Näser, Barbara Amon, Sandy Hebel, Karsten Feucht, Magda-Lena Eppinger, Lena Sommerfeld, Tobias Wunschik, Susanne Köstering, Mateusz Hartwich, Adam Hajduga, Birgit Schliewenz, Natalia Nebieridze, Tamar (Tata) Gachechiladze, Dirk Berger, Fritz Reusswig, Filibert Heim, Boy Ibisch, Mario RagwitzZukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung
Die Begleitpublikation zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2021 „Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung“ blickt aus unterschiedlichen Perspektiven auf die industrielle Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Landes Brandenburg. Dabei stellt es die These auf, dass sich die vielbeschworene Deindustrialisierung nicht bewahrheitet hat und sich das Land in einem vielschichtigen Transformationsprozess, in einem Strukturwandel der industriellen Produktion hin zu einer dezentralen, grünen, modernen und digitalen Industrie befindet.
Beiträge
Die Beiträge wurden von Vertreter*innen des Museumsverbandes Brandenburg, des IBA-Studierhauses, des Wasser- und Schifffahrtsamtes Stralsund, der Fridays for Future Regionalgruppe Brandenburg, des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, der Innovationsregion Lausitz, der Kreativen Lausitz, dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie, der Brandenburgischen Technischen Universität sowie von Wissenschaftler*innen, Expert*innen und Journalist*innen aus Brandenburg, Berlin, Georgien, Polen, Rumänien und New York geschrieben.
Fotos
Die Textbeiträge werden durch Fotostrecken des Potsdamer Fotografen Frank Gaudlitz begleitet. Sein Blick führt uns aus dem Zeitalter der Industrialisierung in ein neues, vom enger werdenden Takt der modernen Produktion geleitetes Industrieland Brandenburg 4.0.