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Als ich meine Filme stahl
Jetzt: das ganze Geständnis
von Klopfenstein ClemensObwohl er Drehbücher hasst, schreibt er auch eine ganz anständige Prosa, barock und üppig.~ Christoph Schneider (Tages-Anzeiger)
Jeder Künstler braucht ein Trauma, besser sind zwei. Vom Irrsinn der fast jedem Künstler eigen ist, hat Clemens Klopfenstein wohl ein ziem-liches Quantum abbekommen; dieser Eindruck jedenfalls entsteht bei der Lektüre des neusten Büchleins des Berner Filmemachers, Künst-lers und Autor.
Ein Sammelsurium aus neueren und älteren Texten, oft Briefe, Zeitungsartikel oder Vorworte von Kunstbücher. [...] Auch gewisse Nachtseiten seiner Biographie verschweigt er nicht—Depressionen, Alkohol, Einsamkeit.
Eine erhellende Lektüre, nicht nur für Klopfenstein-Kenner.~ Regula Fuchs (Der Bund)