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Vimalakirti-Sutra
, übersetzt von Jakob Fischer, Yokota TakezôVimalakîrti, ein wohlhabender Anhänger Buddhas, ging als Laie den Weg des Bodhisattva. Das nach ihm benannte Sûtra entstand im 2. Jh. n. Chr. und ist maßgeblich für jenes Zen-Verständnis, nach dem Laien- und Mönchtum gleichwertig sind.
Im Mittelpunkt steht die rechte buddhistische Lebenseinstellung auf der Grundlage der Erkenntnis von Leerheit (shûnyatâ). Außerdem werden zahlreiche weitere wichtige Lehren des Mahâyâna behandelt. Aus dem Chinesischen und Japanischen übersetzt.