Marke 4.0
Wie Unternehmen zu digitalen Markenchampions werden
von Franz-Rudolf EschProfessor Dr. Franz-Rudolf Esch gilt als „Markenpapst“. Als Gründer von ESCH.The Brand Consultants berät er renommierte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen in Fragen der Markenführung, Strategie und Kommunikation. Franz-Rudolf Esch ist Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung der EBS Business School. Die Digitalisierung verändert das Spielfeld für Manager. Das „Survival of the Fittest“ geht in die digitale Runde. Wer sich mit seiner Marke nicht anpasst, läuft Gefahr, vom Markt zu verschwinden. Wandel braucht allerdings Haltung. Manager müssen wissen, warum es ihre Marke gibt, wofür diese steht und welchen Zielhafen sie damit anstreben. Purpose, Markenidentität und Vision geben die Richtung vor. Manager können die Digitalisierung zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle sowie Interaktions- und Kommunikationsformen für Kunden nutzen. Die Digitalisierung ist dabei Mittel, kein Zweck. Letztendlich geht es immer darum, mit der Marke Kundenbedürfnisse besser zu befriedigen als Wettbewerber. Dabei sind die digitale und die reale Welt wirksam miteinander zu verknüpfen, um sich als Marke nahtlos in das Leben der Kunden zu integrieren.Professor Dr. Franz-Rudolf Esch gilt als „Markenpapst“. Als Gründer von ESCH.The Brand Consultants berät er renommierte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen in Fragen der Markenführung, Strategie und Kommunikation. Franz-Rudolf Esch ist Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung der EBS Business School.
Die Digitalisierung verändert das Spielfeld für Manager. Das „Survival of the Fittest“ geht in die digitale Runde. Wer sich mit seiner Marke nicht anpasst, läuft Gefahr, vom Markt zu verschwinden. Wandel braucht allerdings Haltung. Manager müssen wissen, warum es ihre Marke gibt, wofür diese steht und welchen Zielhafen sie damit anstreben. Purpose, Markenidentität und Vision geben die Richtung vor. Manager können die Digitalisierung zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle sowie Interaktions- und Kommunikationsformen für Kunden nutzen. Die Digitalisierung ist dabei Mittel, kein Zweck. Letztendlich geht es immer darum, mit der Marke Kundenbedürfnisse besser zu befriedigen als Wettbewerber. Dabei sind die digitale und die reale Welt wirksam miteinander zu verknüpfen, um sich als Marke nahtlos in das Leben der Kunden zu integrieren.