Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg
Chronik der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) IV./251 (umbenannt in 841) und der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) IV./267 (umbenannt in 850)
von Uwe KleinertIn unregelmäßigen Abständen wird die Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe ergänzt durch Chroniken einzelner Heeres - oder Heeres-Küsten-Artillerie-Einheiten, die mir besonders interessant erscheinen bzw. bei denen die Quellenlage sehr gut ist. Zudem werden Einheiten rund um die deutsche Heeresartillerie des II. Weltkrieges vorgestellt, die nicht Bestandteil des 5-bändigen Buchsets waren.
Zu diesem Band: ich hatte das Glück, den Nachlass des Karlheinz Claus erwerben zu können - darin enthalten waren: zeitgenössischer Erinnerungsbericht (Einsatz der 11./A.R. 251 in Belgien und Frankreich) original Kriegstagebücher der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) IV./251 (umbenannt in 841) 1940 - 1941 sowie ein persönliches Tagebuch von 1942 - tolles Material, welches ich hiermit vorstellen möchte.
Abgerundet wird dieser Band mit einem zeitgenössischen Erinnerungsbericht der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) 850 über das erste Jahr des Ostfeldzuges.