Eine Reise zu den schönsten Künstlerkolonien
von Andreas Schwab
Von den 1830er Jahren an bis weit ins 20. Jahrhundert hinein machen sich Menschen in ganz Europa auf, um Lebens- und Arbeitsgemeinschaften fernab der großen Städte in naturnaher, schöner, zuweilen auch wilder Umgebung zu gründen. Das Leben in Barbizon, der Mutter aller Künstlerkolonien, in Capri, Worpswede oder Ascona ist von bewusster Abgrenzung zur bürgerlichen Gesellschaft bestimmt.
„Schwab zeigt, wie man Lebensstile ausprobierte, bevor sie mehrheitsfähig wurden.“ Daniel Di Falco, Neue Zürcher Zeitung Geschichte
„Eine unterhaltsame Reise durch die bekanntesten Künstlerkolonien des 19. und 20. Jahrhunderts. Interessant ist sein Ansatz, vor allem dem Einfluss der Frauen in diesen Kolonien nachzuspüren.“ Kölner Stadt-Anzeiger
„Es ist wirklich hinreißend hier. Wir genießen beide den Frieden und das ruhige Leben auf dem Land.“ Marie Krøyer, dänische Malerin und Architektin